Jennifer Sabel
Spielalter: 29-46
Größe: 1,69m
Sprachen: Englisch (sehr gut), Französisch (gut), Russisch (Grundkenntnisse)
Instrumente: Klavier, Gitarre, Ukulele, Gesang
Sportarten: Judo, Aikido, Fechten, Akrobatik
Ausbildung
2001 bis 2005
Schauspielstudium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding, München
2007
Postgraduierten-stipendium WASIHRWOLLT-Akademie von Tom Stromberg und Peter Zadek
Preise
2019
KURZFILMBIBER, Biberacher Filmfestspiele & Kurzfilmpreis, Kinofest Lünen
für den Kurzfilm „Alternativen“
PUBLIKUMSPREIS auf der Schollinale
für den Kurzfilm „ROXY WUNSCHKIND“
2015
Herzlieb-Kohut-Preis
Solopreis für herausragende künstlerische Leistungen am Theater
2010
Nestroy Publikumspreis
für das Stück „Alma“
Film
2020
Den Rest mach ich morgen
Kurzfilm, Regie: Benjamin Kramme und Jennifer Sabel, Rolle: Nina (Nebenrolle)
Ich bin sicher, du bist sicher (AT)
Kurzfilm, Regie: Benjamin Kramme, Rolle: Mascha (Hauptrolle)
2019
EINFACH EINKAUFEN, SCHOKOLADE ESSEN
Fake Dokumentary, Regie: Sascha Grüb, Rolle: Sie
Alternativen
Kurzfilm, Regie: Benjamin Kramme, Rolle: Johanna (Hauptrolle)
2018
Roxy Wunschkind
Kurzfilm, Regie: Jennifer Sabel & Benjamin Kramme, Rolle: Molle (Hauptrolle)
Verdammter Sommertag
Kurzfilm, Regie: Sascha Grüb, Rolle: Sonja (Hauptrolle)
2017
Vergewaltigt wird hier keiner
Kurzfilm, Regie: Alice Gruia, Rolle: Jelena (Hauptrolle)
2016
Ein letztes Mal
Kurzfilm, Regie: Matthieu Liénart, Rolle: Sie (Hauptrolle)
The Hourglass
360Grad-Kurzfilm, Regie: Matthieu Liénart, Rolle: Kathy (Hauptrolle)
2015
Nicht weit von mir
Kinofilm, Regie: Rüdiger Görlitz, Rolle: Louisa (Hauptrolle)
Huckepack
Musikvideo, Regie: Denise Zaubert, Rolle: Sie (Hauptrolle)
2013
Das Zimmermädchen
Kinofilm, Regie: Ingo Haeb, Nebenrolle
2011
Anna mit H
Kurzfilm, Regie: Alice Gruia, Rolle: Hanna (Hauptrolle)
2010
Sie sieht ihm in die Augen
Kunstfilm, Regie: Marlene Denningmann, Rolle: Sie (Hauptrolle)
2008
Vollwaschgang
Improfilm, Regie: Rüdiger Görlitz, Rolle: Lena (Hauptrolle)
2003
In einer Nacht wie dieser
Fernsehfilm, Regie: Susanne Schneider, Rolle: Kika (Hauptrolle)
Theater
seit 2016
Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
wichtigste Arbeiten:
Anna Sergejewna in „Väter und Söhne“, Regie: Sascha Hawemann, Elisabeth Proctor in „Hexenjagd“ und die Fähe in „Vor dem Fest“, Regie: Martin Nimz, Juli in „Liliom“, Regie: Alice Buddeberg, Maria Tura in „Sein oder Nichtsein“, Regie: Steffi Kühnert, , „Ab jetzt ist Ruhe“ und „Nachdenken über Christa T./Störfall“ Regie: Patrick Wengenroth und „Linien“, ein Rechercheprojekt von Nina Gühlstorff
2007 bis 2018
Alma
in Wiener Neustadt, Wien, Prag und im Semmering von Joshua Sobol, Regie: Paulus Manker
2013 bis 2016
Stadttheater Bremerhaven
wichtigste Rollen:
Recha in „Nathan der Weise“ und Anna in „Der jüngste Tag“ von Horvath, Regie: Dominique Schnitzer, Sophokles, „Elektra“, Regie: Thomas Oliver Niehaus, Ginevra in „Merlin – oder das wüste Land“, Regie: Tim Egloff, die stumme Kattrin in Mutter Courage, Regie: Ulrich Mokrusch, Sibel in „Gegen die Wand“, Regie: Paul-Georg Dittrich
2011 bis 2013
Freischaffend
unter anderem an den Kammerspielen Wiesbaden, den Westfälischen Kammerspielen Paderborn, bei den Sommerfestspielen Neersen als Viola in „Was ihr wollt“ Regie: Astrid Jacob, diverse Stücke am Thetaerdiscounter Berlin, zum Beispiel als Käthchen von Heilbronn, Regie: Mareile Metzner und für ein Regieseminar der HfS Ernst Busch mit Regiestudenten und Thomas Ostermeier
2008 bis 2011
Theater Heidelberg
wichtigste Arbeiten:
Brunhild in „die Nibelungen“, Brod in „Alles ist erleuchtet“, Thekla in „Wallenstein“, Regie: Martin Nimz, diverse in „Tod eines Handlungsreisenden“, Regie: Felix Rothenhäusler, Olivia in „Was ihr wollt“ und Buckingham in „Richard 3“, Regie: Sebastian Schug, Lucile in „Dantons Tod, Regie: Davud Bouchehri
Herbst 2017
Maxim Gorki Theater Studio
Ophelia in „Treibgut“, Regie: Laurent Gröflin
2005 bis 2008
Theater Erlangen
wichtigste Rollen:
Marie in „Woyzeck“, Regie: Volker Metzler, Luise in „Kabale und Liebe“, Regie: Nora Somaini, Penthesilea, Regie: Marc Pommerening
2005
StaatsTheater Kassel
Lilly in „Creeps“, Regie: Eva Lange
2004
Alte Münze München
die Gräfin in „Ein toller Tag“, Regie: Mario Holetzeck